Mal eben nach Eindhoven

Mal eben nach Eindhoven

20.02.2024 Eindhoven

Achtelfinale – da erwartet man mehr

Rückblickend betrachtet war das Highlight für die einen die Rückfahrt, für andere der kulinarische Aspekt – endlich mal wieder eine Frikandel zu essen. Vom Spiel brauchen wir nicht wirklich reden. Zum Glück einen Punkt mitgenommen, aber fangen wir von vorne an.
Nach Champions League hat es sich auch nicht richtig angefühlt, wenn man nach knapp drei Stunden das Ziel erreicht. Die Pause reichte gerade für unser mittlerweile obligatorisches Gruppenfoto. In Eindhoven angekommen, erreichten wir den Gästeparkplatz… ähm… oder auch die Ampelkreuzung -international ist doch immer irgendwie anders – vormittags. Die Zeit bis zum Spiel wurde zum Essen und Trinken in den Lokalitäten überbrückt.
Am Einlass wurden die Karten genau kontrolliert, der Bodycheck war spärlich und schon waren wir drin. Getränke und Essen wie Frikandel oder Kroketten mussten leider in der unteren Ebene verzehrt werden und durften nicht mit auf‘n Block. Es war auch etwas eng oben. Zweireihig stehen – nein!
Man hörte teilweise ein „Bei uns wäre das nicht abgenommen worden“, durch die Reihen nuscheln, da es nicht nur eng, sondern auch die Bauart – sagen wir mal – besonders war.
Am Ende wurden wir wieder um einen Elfer beschissen und kamen nach einer lustigen Rückfahrt mit viel Gesang und besonderen Darbietungen wieder in Dortmund an.

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